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HPV/PAP/Dysplasie

Hierbei handelt es sich um das sogenannte „Humane Papillomavirus“, welches sich bei Nichtbehandlung von einer Infektion bis zu einem Tumor ausweiten kann. 

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Aus diesem Grund ist es mir ein besonderes Anliegen, dass nach einem unklaren oder auffälligen PAP – Befund eine sorgfältige Abklärung, mit anschließender Therapie gemacht wird. Dazu zählen kolposkopische und bioptische Verfahren, sowie HPV – Typisierungen. 

Sollte eine unvorteilhafte Diagnose gestellt werden, so berate ich sie gerne über verschiedene Therapiealternativen, chirurgisch oder medikamentös. Diese können individuell sehr verschieden sein und werden an die Diagnose angepasst.

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Mögliche gynäkologische Auswirkungen einer HPV – Infektion: 

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  • Vorkrebsveränderungen (Dysplasien)

    • Zervixdysplasie: CIN I, CIN II, CIN III

    • Vaginaldysplasie: VIN I, VIN II, VIN III

    • Vulvadysplasie: VAIN I, VAIN II, VAIN III

  • Gutartige Tumore (Condylome)

  • Bösartige Tumoren

  • Scheidenkarzinom

  • Vulvakarzinom

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Therapiemöglichkeiten konservativ:

  • Observanz 

  • Trichlor – Essigsäure

  • Aldara (Imiquimod Creme)

  • Impfung

 

Therapiemöglichkeiten operativ:

  • Konisationen

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Zur Vorbeugung eines Infektionsrisikos biete ich auch HPV – Impfungen (Geschlechterneutral) an. 

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